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Monkey Cup Dress

Das dänische Duo Monkey Cup Dress erfüllt mit ihrem selbstbetitelten Debüt auf ungemein wohlwollende Weise das Klischee des musizierenden Skandinaviers. Sie pflegen einen eigenen, auf hohem musikalischem Niveau angesiedelten Musikstil, bar jeder Kategorisierung und frei von Konventionen jeglicher Art. Eigene Stilmittel gibt es zuhauf und diese werden so selbstbewusst wie selbstverständlich präsentiert. Kammerpop?! Wer weiß.

Die 10 Stücke brauchen keine große Bühne, um starke Gefühle zu erzeugen. Intimität mag eines der Schlagworte sein. Raum für Interpretationen entsteht, doch der Kern des Songs steht trotz schmückenden Beiwerks immer im Mittelpunkt.

Vergleiche hinken immer. Als  Referenzen könnten jedoch Kate Bush, David Sylvian, Belle & Sebastian, ... durchaus  benannt werden.

Die beiden Köpfe hinter MCD sind Line Felding und Sidse Holte, beides erfahrene Musikerinnen, die in MCD ihre eigenen musikalischen Visionen verwirklichen. Sidse spielt ansonsten bei dem Faröer Sänger Danjal, während Line ihr Können auch gerne im Kontext der Folk Rock Band Cody einbringt.

Der  Name Monkey Cup Dress bezieht sich auf die in den 60ern entstandene Kunstbewegung „ART TO WEAR“, deren Anliegen es war, tragbare Kunst inspiriert von Pflanzen und Tieren, zu erschaffen. Unter anderem ein Dress mit „Monkey Cup Ornaments“. "Monkey Cups" sind becherförmige, fleischfressende Pflanzen. Sie erhielten ihren Namen, da man Affen nachsagte, Wasser aus den "Bechern" zu trinken.

Presse

Access All Areas Februar/März 2013: "Singer/Songwriter-Tradition trifft auf Indie-Elemente, prall gefüllt mit Verlangen und Sehnsüchten. Dem kann man sich schwer entziehen."

AUDIO 06/2013: "Als Monky Cup Dress betören Sidse Holte (oft mit dem färingischen Sänger Danjal unterwegs) und Line Felding (auch bei den Folkrockern Cody an Bord) mit Songs an der Grenze twischen abstraktem Folk und geerdetem Art-Pop."

coolibri, März 2013: Die Songs klingen folkig, poppig und höchst atmosphärisch, gleichzeitig seltsam geheimnisvoll und überzogen mit einer überzeugenden, aber leicht wehenden Melancholie."

DATEs Magdeburg 05/2013: "Das reduzierte Setup bestehend aus zwei Gesangsstimmen und zwei Instrumenten entpuppt sich als überraschend dynamische und kräftige Darbietung."

Good Times, 2/2013: "Auch die Wurzeln dieser Lieder sind schnell ausgemacht, reichen von perlendem Sixties-Beat über jazzig verspielte Chansons und sanftem Folk bis zu himmelhoch aufgetürmten Pop-Harmonien - immer umspielt von einer Prise mystischer Unnahbarkeit."

Guitar Acoustic 03/2013: "MCD schaffen ein außergewöhnliches Klangambiente, in das sich der wunderbare zweistimmige Gesang geschmeidig einfügt."

Joy, 03/2013: "Ihr selbstbetiteltes Debut klingt, wie die beiden Singer / Songwriterinnen aussehen: stylish, zart und sehr bestimmt zugleich."

Märkische Allgemeine Zeitung 02/2013: "Eingesponnen in süchtig machende Melodien. Pop von kammermusikalischer Qualität. Doch niemals ernst. Vielmehr ungebunden, überirdisch und die Fantasie weckend."

Na dann... 12/2012: "Von verspielt romantisch über minimal begleitet zu durchaus konventionell, was durch die Ausrüstung mit Gitarre, Ukulele, Cello und Perkussion allerdings deutlich relativiert wird."

Piranha 03/2013: "Die zwei Däninnen von Monkey Cup Dress hingegen zeigen, wie eine tatsächlich nicht auf Kommerz gebügelte Variante dieses Stils [Alternative] klingen könnte. Und vermischen ihn mit Anklängen an Fiona Apple, Ane Brun ooder Mazzy Star, führen die unaufgeregte Souveränität der Cowboy Junkies mit der charmanten Exzentrik von Björk zusammen und kreieren daraus einen Regenbogen voll feinziselierter Kleinkunstwerke, der leise, aber kraftvoll schillert."

Rolling Stone 04/13: Gitarre, Cello, Ukulele ergänzt um zwei Frauenstimmen: das sind die Zutaten, aus denen zur Zeit die meisten Folkpopalben gekocht werden, Boy haben mit diesem Rezept einen unwahrscheinlichen Erfolg gefeiert.

stereoplay, 4/2013: "Line Felding und Sidse Holte gelingt es anscheinend mühelos, mit ihren sensibel tastenden, verhalten jubilierenden Stimmen durch ein so attraktives wie ausgefallenes Interieur von Arrangements zu schweben und auf diese Weise eine sehr spezielle kammermusikalische Delikatesse zu erzeugen, in der sich Zartheit mit Abenteuerlust paart."

Westzeit 03/2013: "Kurz gesagt: Dieses Album ist ein Genuss!"

nordische-musik.de: ,,Als Monkey Cup Dress kommen sie durchaus mädchenhaft und verträumt daher. Aber hinter der mühelosen Leichtigkeit verbergen sich Intelligenz und Willenskraft. Galadriel dürfte stolz auf Holte und Felding sein!"

Aviva-berlin.de:..Voller neuer Entdeckungen, unverhoffter Begegnungen, breiter Alleen und verwinkelter Gassen sind die Umwege zwischen Indie, Pop, Folk und Cabaret, auf die uns das dänische Duo Monkey Cup Dress ("MCD") einlädt. Ihre Stimmen begleiten uns mal als atmosphärisch gehauchtes Duett, mal bodenständig klar und fühlen sich dabei in den unterschiedlichsten Tonlagen zuhause."

Deutschlandradio - CD der Woche: "Dieser "Kammerpop" des dänischen Frauenduos Monkey Cup Dress fasziniert, auf ihrer Debüt-CD, durch einzigartige Schlichtheit und Natürlichkeit."

"Folkmusik, die mit ihren eigenen Konventionen bricht."

triggerfish.de: ,,Auf ihrem selbstbetitelten Debüt zeigt das dänische Duo, was aus Talent, Liebe zur Musik und vermutlich viel Zeit entstehen kann. Line Fielding und Sidse Holte entwerfen auf der Platte 10 ganz eigene kleine Klangzeitlöcher, in denen man sich für ein paar Minuten verlieren kann."

,,Es lohnt sich, den beiden in ihre Welt zu folgen."

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